Der Zweck dieser Studie war es, ein Verständnis für die eigenen Motive und der Sinnstiftung von Kindern und Jugendlichen zu vermitteln, wenn sie in den Sportverbänden E-Sport treiben. Zu diesem Zweck gab es 18 Interviews in 8 verschiedenen Sportverbänden unter DGI in Dänemark mit insgesamt 23 Kindern durch und junge Leuten im Alter von 9-18 Jahren. Basierend auf der Kinderperspektive der Kindheitssoziologie und einer Diskussion über E-Sport als Sport. Es wurde gezeigt, dass die grundlegende humanistische Sichtweise der DGI und der Sportverbände auf Menschen und der Fokus auf demokratische Partizipation die Grundlage für ein dänisch orientiertes Modell dafür bilden, was E-Sport ist und kann. Die DGI und die Sportverbände sind auf dem besten Weg, eigene Instrumente und Methoden zu entwickeln. Das bedeutet, dass dies eine völlig neue dänische Art ist, Sport zu treiben. DGI und die Sportverbände im E-Sport bieten eine institutionelle Verankerung, bei der der Schwerpunkt auf Gemeinschaften, Gesundheit und Gesundheit liegt. Dies sind Werte, die in die Art und Weise eingebettet sind, wie Kinder und Jugendliche in den Sportverbänden über E-Sport sprechen, und das sind Werte, die aus Sicht der Kinder einen Einfluss darauf haben Art und Weise, wie der E-Sport gespielt wird. Der verbandsorientierte Rahmen von E-Sport übersetzt die Aktivität für positive Communities und Spielfähigkeiten. Die institutionelle Verankerung und Veränderung des Sports in den Sportverbänden hat nur ein paar Jahren gebraucht. Daher wird es wahrscheinlich einige Jahre dauern, bis DGI und die Sportverbände diese Entwicklung in Worte fassen können: Was unterscheidet den Sport in Sportvereinen von der Schlafzimmerkultur und nicht zuletzt davon vom professionellen E-Sport, aber der Prozess ist im Gange und basiert auf den Meinungskonstruktionen der teilnehmenden Kinder und Jugendlichen. Sie machen die Teilnahme an der Assoziationskultur für sie zu einem Unterschied in ihrem täglichen Leben. Alle teilnehmenden Kinder und Jugendlichen äußern, dass der Sport in den Sportverbänden ihnen Gelegenheit, Computerspiele auf andere Weise zu spielen, als sie zuvor die Gelegenheit dazu hatten. Dies hat dazu geführt, was ich "Assoziationsspieler" genannt habe. Mit dem Konzept des "Assoziationsspielers" wird wird betont, dass sowohl das Computerspiel als auch der Kontext eine Bedeutung für die Identität der Assoziationsspieler haben. Bearbeitete Arbeitsübersetzung mit Google Translator
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