Als bekannt wurde, dass die russischen Gewichtheber nicht bei den Spielen in Rio starten dürfen, bot der Präsident der Stiftung "Geraklion" und Vorsitzende des Aufsichtsrates des russischen Gewichtheberverbandes, Sergej Jerjomin, sofort seine Unterstützung an. "Geraklion" versteht sich als eine gemeinnützige Stiftung zur Entwicklung von Innovationen und Modernisierungen in Medizin und Sport. Im Rahmen der Sportspiele "Geraklion 2016", bei denen Wettbewerbe im CrossFit und funktionalen Mehrkampf ausgetragen werden, wurde innerhalb weniger Tage eigens für das ausgebootete Gewichtheberteam der Cup "Weg zum Olymp" ins Programm aufgenommen. "Die Athleten, die wegen des Dopingskandals viel verloren haben, sollen jetzt spüren, dass sie nicht allein sind, dass sie eine große Unterstützung erfahren und dass niemand das Gewichtheben beseitigen oder vernichten kann. Es ist die Visitenkarte des russischen Sports", sagte Jerjomin.
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