Heart rate variability in athletes: Relationship with central and peripheral performance

17 Skilangläufer und 7 Kanuten wurden vor und nach einer 7-monatigen Trainingsperiode untersucht. Mittels eines isokinetischen Dynamometers wurden Bein- und Armspitzenmoment (Tq), Zeit bis zum Spitzenmoment (TiTq) und Gesamtarbeit (Wrk) gemessen. Die VO2max wurde mittels Laufbandtest ermittelt. Eine Leistungsspektralanalyse der Herzfrequenzvariabilität (HRV) wurde in Ruhe in Rückenlage und nach einer Neigung ausgeführt. Ergebnis: Die Veränderung in der normalisierten Niedrigfrequenz-Variabilität im Stehen korrelierte mit den Veränderungen in der TiTq, im Laktat und in der VO2max. Die Veränderung in der absoluten Niedrigfrequenz-Variabilität im Stehen korrelierte umgekehrt mit der Veränderung im Tq. Probanden, die ihre VO2max verbesserten, waren durch eine konsistent höhere Hochfrequenz- und Gesamt-HRV gekennzeichnet im Vergleich zu Probanden mit einer verschlechterten aeroben Kapazität.
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Aiheet: urheilufysiologia syke vaihtelu hermojärjestelmä, hermosto hapenottokyky suorituskapasiteetti aerobinen murtomaahiihto melonta sykevaihtelu
Aihealueet: biologiset ja lääketieteelliset tieteet
Julkaisussa: Medicine & Science in Sports & Exercise
Julkaistu: 2001
Painos: Indianapolis 33(2001)8, S. 1394 - 1398, 2 Abb., 20 Lit.
Julkaisutyypit: artikkeli
Kieli: englanti (kieli)
Taso: kehittynyt
keskitaso