Biomechanical analysis of the high jump at the sixth WCa in Athens

Ziel der Untersuchung war es festzustellen, welchen Einfluss die Eingangsbedingungen und die Absprungphase für die Leistung im Hochsprung haben und wie die Eingangsbedingungen von Weltklassespringern genutzt werden, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Dazu wurden bei den WM 1997 insgesamt 26 Sprünge von 12 Sportlern analysiert. Dazu kamen vier synchronisierte Kameras zum Einsatz. Es konnten im Ergebnis zwei relativ homogene Gruppen von Springern bestimmt werden, wenn man die Eingangs-KSP-Energie und die Absprungkennzeichen zugrunde legte. Für die Bestimmung der Sprunghöhe sind der Verlust an KSP-Energie während des Absprungs und durch die Transformation der Anlaufenergie in Sprungenergie (Transformationsindex) bedeutsam. Die Eingangs-KSP-Energie bestimmt die Höhe, die ein Springer erreichen kann. Die tatsächlich übersprungene Höhe ist sehr stark davon abhängig, wie der Sportler abspringt. Gruppe 1 hatte eine effektivere Absprunggestaltung, während Gruppe 2 eine höhere Eingangs-KSP-Energie entwickelte. Beide Gruppen erreichten die gleiche Sprunghöhe. Es wurde festgestellt, dass viele Springer ihre eingangs gegebenen Bedingungen nicht optimal nutzen. Der optimale Energieabfall wurde für die analysierten Sportler auf 4 bis 5 J/kg berechnet. - bearbeitetes Autorreferat -
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Aiheet: korkeushyppy huippu-urheilu huippu-urheilu maailmanmestaruuskilpailut analyysi biomekaniikka painopiste miespuolinen naispuolinen
Aihealueet: tekniset ja luonnontieteet voima ja nopeus urheilu
Julkaisussa: ISBS - Conference Proceedings Archive (Konstanz)
Julkaistu: 1998
Painos: Konstanz: UVB, 1998.- S. 39, 1 Abb.
Julkaisutyypit: kongressin muistiinpanot
Kieli: englanti (kieli)
Taso: kehittynyt
keskitaso