Investigation about the prevalence of eating disorders and eating disturbance in German female top level athletes

Zielstellung: Vergleich der Häufigkeit von Eßstörungen bei Hocleistungssportlerinnen (L) und Normalpersonen. Methoden/Probanden: 90 L und 93 Kontrollpersonen (C) wurden nach ihrem Eßverhalten befragt. Gruppe L wurde entsprechend der Sportart in 63 Sportlerinnen (S) und 27 Sportler aus Sportarten mit hohem Risiko (R, Ausdauersportarten und gewichtslimitierte Sportarten) unterteilt. Ergebnisse: Der BMI (Körpermasseindex) tendierte dazu, in R niedriger zu sein als in S und C. Kognitive Kontrolle (FEV1) und Beeinträchtigung des Eßverhaltens (FEV2) waren in R höher im Vergleich zu C, bei FEV1 auch in R im Vergleich zu S.S zeigte höhere Indizes in FEV1 als C. Die höchsten Werte hatten Frauen aus den Kampfsportarten im Gegensatz zu den Spiel- und (Schnellkraft)Ausdauersportarten. Bei den Eßstörungen wiesen die Sportarten mit hohem Risiko eine höhere Prävalenz aus als Sportarten mit niedrigem Risiko und Kontrollpersonen (25.9%, 15.9% und 5.4%).
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Aiheet: ravitsemus käyttäytyminen häiriö lajivertailu
Aihealueet: biologiset ja lääketieteelliset tieteet
Julkaisussa: International Journal of Sports Medicine
Julkaistu: 1998
Painos: Stuttgart 19(1998)Suppl. 1, S. S46 - S47
Julkaisutyypit: artikkeli
Kieli: englanti (kieli)
Taso: kehittynyt
keskitaso