Lactate response to uphill roller skiing: diagonal stride versus double pole techniques

8 Skilangläufer nationaler Klasse absolvierten 4minütige Belastungsabschnitte auf einem Skilaufband mit einer Geschwindigkeit von 67, 94, 121, 148 und 174 m/min bei einer Steigung von 1,7% und mit 67, 94 und 121 m/min bei 7,1%.Für jeden Abschnitt wurden Gesamtblutlaktatkonzentration, Herzfrequenz, VO2 und Grad der Belastungswahrnehmung (RPE) ermittelt. Ergebnisse: Die Laktatspiegel unterschieden sich zwischen Doppelstockschub und Diagonalschritt bei 1,7% Steigung nicht signifikant. Bei 7,1% Steigung waren sie jedoch beim Doppelstockschub bei allen Geschwindigkeiten höher. Die Laktatspiegel waren auch beim Doppelstockschub bei 7,1% Steigung bei 70% der technik-spezifischen VO2max, einer Herzfrequenz von 145 und einem RPE von 12 höher im Vergleich zum Diagonalschritt. Es wird geschlußfolgert, daß die Laktatspiegel keine physiologische Rechtfertigung für das Bevorzugen einer Technik bei geringen Anstiegen offerieren. Ein physiologischer Vorteil ist jedoch für den Diagonalschritt bei steilen Anstiegen gegeben.
© Copyright 1995 Medicine & Science in Sports & Exercise. Lippincott Williams & Wilkins. Kaikki oikeudet pidätetään.

Aiheet: urheilufysiologia suoritusdiagnostiikka murtomaahiihto tekniikka maitohappo syke hapenottokyky
Aihealueet: biologiset ja lääketieteelliset tieteet kestävyys urheilu
Tagging: Doppelstockschub
Julkaisussa: Medicine & Science in Sports & Exercise
Julkaistu: 1995
Painos: Indianapolis 27(1995)11, S. 1563 - 1568, 4 Abb., 1 Tab., 25 Lit.
Julkaisutyypit: artikkeli
Kieli: englanti (kieli)
Taso: kehittynyt
keskitaso